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2024 … das war´s …

Heute Nacht geht das Jahr 2024 zu Ende. Ein paar Ereignisse, die für mich wichtig waren möchte ich hier zeigen. Die Personen, Bands oder Institutionen sind verlinkt – beim Anklicken geht´s auf die jeweiligen Seiten! Eine schöne Zeit und ein liebes, gutes und wahres 2015 wünscht … Gerd Schmedes   Hassan Sahin Das Traurigste zuerst: Am Samstag, dem 30. November 2024 ist unser Freund, Buchhändler, Menschenfreund und -feind, freundlichster Unruhestifter, Freund der Kinder und der Literatur und soviel mehr, gestorben. Er wird hoffentlich immer in unseren Herzen und Köpfen bleiben und uns dazu befähigen das Taranta Babu auch in Zukunft mit Kunst, Politik und Leben zu füllen! Wo bin ich ? In den Räumlichkeiten der Jugendhilfe St. Elisabeth ist das Projekt Essen & Lernen angesiedelt, in dem Kinder, die keinen Betreuungsplatz in Kindergarten und Grundschule bekommen haben betreut werden und Essen und Lernen können. Mit der Zeit hat man gemerkt, das es wichtig ist einen Raum zu schaffen, in dem auch ältere Kinder, die zur Weiterführenden Schule gehen die Möglichkeit erhalten unter Betreuung zu lernen. …

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Hallo liebe Kinder, Eltern und Interessierte! Dies ist die Ergebnisse eines Projektes für Kinder im Quartier Hannibal- und Brunnenstraße. In den Räumlichkeiten der Jugendhilfe St. Elisabeth ist das Projekt Essen & Lernen angesiedelt, in dem Kinder, die keinen Betreuungsplatz in Kindergarten und Grundschule bekommen haben betreut werden und Essen und Lernen können. Mit der Zeit hat man gemerkt, das es wichtig ist einen Raum zu schaffen, in dem auch ältere Kinder, die zur Weiterführenden Schule gehen die Möglichkeit erhalten unter Betreuung zu lernen. Es gibt Kinder die diese Unterstützung aus den unterschiedlichsten Gründen woanders nicht bekommen können. Da zur kulturellen Bildung nicht nur die Schule gehört sondern auch der außerschulische Erfahrungsraum, sollen hier auch dazu Möglichkeiten geschaffen werden. Eine dieser Möglichkeiten ist mein Fotoprojekt. Viel Kinder kennen das Fotografieren darüber, dass sie eine Kamera an ihrem Handy haben. Andere haben nie eine Kamera benutzen können. Alle gemeinsam werden natürlich überall mit Bildern des Alltags konfrontiert. Werbung, Handy, I-Pad (über die Schule), Computer und der Fernseher lassen eigentlich keine Zeit zur Auseinandersetzung mit dieser Bilderflut. Fast …